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Das waren die drei vielversprechendsten Zugänge am Deadline-Day

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Finn Jeltsch (rechts) läuft ab sofort für den VfB Stuttgart auf.
Finn Jeltsch (rechts) läuft ab sofort für den VfB Stuttgart auf. Foto: dpa
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Am Deadline-Day haben die Erst- und Zweitligisten noch einmal Vollgas auf dem Transfermarkt gegeben. Ein Überblick über die drei vielversprechendsten Zugänge der Klubs.

Das Transferfenster in Deutschland ist geschlossen. Zeit, sich mal einen Überblick über die drei vielversprechendsten Transfers in der Bundesliga und in der zweiten Liga zu verschaffen.

Kandidaten gibt es genug. Mit Borussia Dortmund, dem VfB Stuttgart, RB Leipzig und Eintracht Frankfurt haben drei Topklubs aus der Beletage zugeschlagen.

In Liga zwei hat sich allein der Hamburger SV noch zweimal verstärkt, von der Konkurrenz ganz zu schweigen. In Sachen Verkäufe hat vor allem der 1. FC Nürnberg auf sich aufmerksam gemacht.

Ein Überblick über drei spannende, vielversprechende Zugänge der Erst- und Zweitligaklubs.

VfB Stuttgart: Abwehrhoffnung kommt zum Schnäppchenpreis

Finn Jeltsch hat sich dem VfB Stuttgart angeschlossen. Der 1. FC Nürnberg wird dafür mit 9,5 Millionen Euro entlohnt. Ein Deal, mit dem alle Seiten sehr gut leben können sollten.

Nürnberg war ohnehin schon auf einen Jeltsch-Abgang vorbereitet und hat den Transfer von Fabio Gruber als Nachfolger vorgezogen. Stuttgart hat in Anthony Rouault einen potenziellen Jeltsch-Konkurrenten für rund 13 Millionen Euro an Stade Rennes verkauft und gute zehn Millionen Euro Gewinn gemacht. Und Jeltsch darf sich gleich Hoffnung auf Bundesliga-Spielzeit machen. Denn mit Ameen Al-Dakhil hat sich ein Innenverteidiger des VfB gerade erst verletzt. In der kommenden Saison dürfte es zudem wieder auf das internationale Parkett gehen.

Borussia Dortmund: Kein Risiko beim Linksverteidiger

Mit Daniel Svensson hat sich Borussia Dortmund einen vielversprechenden Linksverteidiger gesichert. Besser noch: der 22-Jährige ist vom FC Nordsjaelland ausgeliehen und der BVB hat im Sommer eine Kaufoption. Dortmund geht also kein großes Risiko ein, hat aber gleichzeitig einen Backup für den zuletzt gesetzten Ramy Bensebaini eingetütet. Ein guter und sinnvoller Deal für den noch in zwei Wettbewerben vertretenen Bundesligisten.

1. FC Magdeburg: Patric Pfeiffer kann zweite Liga

Eigentlich sollte der Wechsel vom SV Darmstadt 98 zum FC Augsburg den nächsten Schritt in Patric Pfeiffers Karriere markieren. Als Innenverteidiger bringt er alles mit, was es braucht. Pfeiffer ist 1,96 Meter groß, gleichzeitig aber sehr schnell und beweglich. Das machte ihn in der Saison 2022/23 zu einem der besten Innenverteidiger der Liga.

Zuletzt lief es aber weder in Augsburg noch bei Young Boys Bern, wohin Pfeiffer verliehen war. Gut für Magdeburg, die sonst womöglich nie an einen solchen Spieler gekommen wären. In die Dreierkette von Trainer Christian Titz passt der 1,96-Meter-Mann in der Theorie jedenfalls gut rein.

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